Orwell lässt grüßen: Mitarbeiter im Homeoffice ausspionieren

Shownotes

Wir bekommen immer mehr Anfragen von Mitarbeitern in Unternehmen, die wissen wollen, was die neuen Tools eigentlich alles für Auswertungs-Möglichkeiten haben. Und spätestens seit die Arbeit im Homeoffice zur täglichen Routine geworden ist und der Chef einem nicht mehr auf die Finger schaut, stellen sich viele die Frage: “Kann man Leute über Softwaretools im Homeoffice ausspionieren?„

Die Antwort lautet: Ja. Man kann. Und wie.

Wer generell ein komisches Gefühl hat, wie das eigene Unternehmen diese Themen handhabt, sollte ebenfalls beim DSB nachfragen und sich bestätigen lassen, dass keine Überwachung stattfindet. Der DSB ist verpflichtet, Auskunft zu erteilen. Wenn er das nicht kann, ist es seine Aufgabe, es herauszufinden, und ggf. etwas gegen unerlaubtes Tracking zu unternehmen.

Auch kann es für die Geschäftsführung nicht schaden, in der IT-Abteilung nachzufragen, ob die relevanten Einstellungen der Kollaborationstools, des Mobile Device Management oder der Cloud Lösung wirklich korrekt sind.

And you’ll see why 1984 won’t be like “1984”.


Wenn du eine Frage zu diesen Themen hast, die wir hier unbedingt besprechen sollten, dann schreibe eine E-Mail an podcast@marcopeters.de.

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